Beschreibung | Gymnasialausbildung in Bern, Physikstudium in Bern, Strassburg und Zürich. 1893 Promotion in Zürich bei Heinrich Friedrich Weber. 1893-1904 Gymnasiallehrer am Freien Gymnasium in Bern, 1894 PD, 1903 Titularprofessor, 1906 ausserordentlicher Professor für theoretische umd mathematische Physik und von 1913-1939 ordentlicher Professor für theoretische Physik an der Universität Bern. Präsident der Eidgenössischen Meteorologischen Kommission und Mitbegründer der hochalpinen Forschungsstation Junfgraujoch. Gruner erforschts insbesondere die Optik trüber Medien und deren Anwendung auf die Dämmerungserscheinungen. |