Beschreibung | 1927-33 Studium der Germanistik und Geschichte in Zürich, Heidelberg und Paris. 1933 Dissertation über „Das Alpenerlebnis in der deutschen Literatur des 18. Jh.“. Das ab Mitte der 1930er Jahre gemeinsam mit Paul Geiger realisierte Monumentalprojekt „Atlas der schweiz. Volkskunde“ (1950-89) und „Das Alpwesen Graubündens“ (Habilitation, 1941) ebneten dem Forscher den Weg zur Volkskunde. Die Universität Zürich berief ihn 1945 auf den ersten vollamtlichen Lehrstuhl des Fachs, was er 1946 mit einer neuen „Volkskunde der Schweiz“ quittierte. |